Impulse für Ihre berufliche Entwicklung
THEMEN
VON A-Z
Strukturiert, fundiert und individuell
Mit meiner langjährigen Erfahrung in Kommunikation, Führung und Entwicklung begleite ich Sie dabei, Ihre beruflichen Herausforderungen gezielt zu meistern. Ob im Coaching, Training oder in der Beratung – ich biete praxisnahe Lösungen für Selbstmanagement, Kommunikation, Konflikte, Führung, Teamentwicklung, Präsentation, Change- und Projektmanagement.

A
Alles im Blick:
Organisationsentwicklung und Veränderungen verstehen und gestalten.
Darum geht’s:
Der griechische Philosoph Heraklit meinte, dass das Wesen der Dinge die Angewohnheit hat, sich zu verbergen. Ähnliches gilt für die versteckten Dynamiken der Organisationsentwicklung! Die meisten Führungskräfte haben Ergebnisse und Prozesse sehr gut im Blick. Schon weniger scharf werden individuelle Bedürfnisse, Unternehmens- und Teamkulturen oder „hidden agendas“, also versteckte Ziele, betrachtet. Dabei ist das erfolgreiche Zusammenspiel dieser (und noch mehr Faktoren) für einen nachhaltigen Führungserfolg entscheidend. Hier lernen Sie, wie Sie organisatorische Entwicklungs- und Veränderungsprozesse ganzheitlich betrachten und gestalten.
So schaut’s aus:
- Vernetzt: Was zeichnet Systeme und systemisches Denken eigentlich aus?
- Alltag: Prägnante Beispiele systemischen Denkens im Alltag.
- 8 Faktoren: Diese acht Faktoren definieren jede Organisation.
- Prägnanter: Organisationen, Probleme, Lösungen systemisch analysieren.
- Changemanagement: So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit gelungener Veränderungen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Applaus:
Professionalisieren Sie Ihre Präsentationskompetenz!
Darum geht’s:
Vor allem Übung macht Meister und Excellenz. In diesem Workshop haben Sie die Chance, ihre Präsentationskompetenz in einem sicheren Rahmen praktisch zu üben und spielerisch zu erweitern. Sie fokussieren sich noch einmal auf die wichtigsten Prinzipien wirksamer Wissensimpulse und dann geht’s los: Durch Probevorträge und/oder Videoanalysen professionalisieren Sie ihre Vortrags- bzw. Trainingskompetenz. Ihre Fachimpulse, egal ob im Seminar oder bei einem Vortrag werden auf jeden Fall intensiver und überzeugender!
So schaut’s aus:
- Pitch: Das steckt hinter wirklich begeisternden Vorträgen.
- Bühne: Meine Präsentation vor einem Publikum.
- Reflexion: So könnten wir noch besser präsentieren
- Besser: Und noch einmal probiere ich meine Präsentation aus.
B
Begeisterung entfachen:
Der Weg von der Idee zur perfekten Präsentation!
Darum geht’s:
Ein italienisches Sprichwort besagt, dass die Treppe von oben gefegt werden muss. Ähnliches gilt für die Konzeption begeisternder Vorträge, Kundenpräsentationen oder Ansprachen. Hier lernen Sie den besten Weg kennen, um von einer Idee zur perfekten Präsentation zu gelangen. Mit diesem systematischen Vorgehen und zielorientierten Schlüsselfragen konzipieren Sie Präsentationen mit weniger Aufwand wesentlich wirkungsvoller und überzeugender. Dieses Wissen ist im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert!
So schaut’s aus!
- Strategie: Die Erfolgsfaktoren echter Begeisterung.
- Fokus: Ideen prägnant auf den Punkt bringen.
- Anlocken: Überschriften attraktiver formulieren.
- Gewinnen: Gedanken überzeugend darstellen.
- Lagerfeuer: Mit guten Geschichten fesseln.
- Bühne: Souveräner vor dem Publikum sprechen.
- Checkliste: Mit einem Dokument alles im Griff.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Besser arbeiten:
Entdecken Sie, welche Zeit- & Selbstmanagement-Tools wirklich helfen.
Darum geht’s:
Dies ist (k)ein klassisches Zeitmanagementseminar. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass wir Menschen die zwanghafte Angewohnheit haben, Regelsysteme aufzustellen und diese sogleich wieder zu brechen. Deswegen funktionieren viele Versprechen der Selbstoptimierungsliteratur und des Zeitmanagements einfach nicht. Wir fokussieren zum einen die wichtigsten Erfolgswerkzeuge, um Tages- oder Wochen- oder Jahresaufgaben besser in den Griff zu bekommen. Dann gehen wir einen entscheidenden Schritt weiter: Wir denken gemeinsam über die gesellschaftlichen Hintergründe der Selbstoptimierung nach. Mit diesem tiefen Verständnis können wir die vorangestellten Werkzeuge wirklich kompetent einschätzen und einsetzen. Damit eröffnen Sie sich die Chance, sich auf wirklich wichtige Aspekte zu konzentrieren und diese effizient und effektiv zu bearbeiten.
So schaut’s aus:
Modul 1: Die besten Methoden wirksamen Selbst- und Zeitmanagements.
- Sabotage: Wie und warum sabotieren wir uns immer wieder selbst?
- Evergreens: Die 14 besten Tipps für mehr Effizienz und Effektivität.
- Vorsicht Falle: Sind die Versprechen doch zu groß?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Den eigenen Umgang mit Zeit besser verstehen
- Rückblick: Wie gingen unsere Vorfahren mit Zeit und Anforderungen (nicht) um?
- Aha: So entstand unser modernes Verständnis von Zeit und Selbstanspruch.
- Mmh: Wie sieht ein für mich gelungenes Zeit- und Selbstmanagement nun aus?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Bewusst reflektieren:
Lernen Sie, wie Sie Unbekanntes entdecken und Zukunft gestalten.
Darum geht’s:
In einer sich statischen Welt brauchen wir nicht über uns nachdenken, wir machen einfach weiter wie bisher. Ändert sich aber der persönliche, betriebliche, gesellschaftliche oder natürliche Rahmen, führen ehemals erfolgreiche Handlungen unweigerlich zum Scheitern. Mit der Fähigkeit, die richtigen Fragen in der richtigen Art und Weise zu stellen, bringen Sie sich und Ihre Mitmenschen zu einem zukunftsorientierten Denken & Handeln.
Sie erfahren die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen gelungener Selbst- und Teamreflexion. Zudem erhalten Sie wirksame Werkzeuge zum konstruktiven Hinterfragen und können diese sofort ausprobieren. Sie erarbeiten sich die Fähigkeit, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben.
So schaut’s aus:
Modul 1: Reflektieren reflektieren.
- Möglichkeiten & Grenzen der Reflexion.
- So kann ich sofort eine Reflexion durchführen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Professioneller reflektieren.
- Das sind unsere Erfahrungen und Erkenntnisse.
- 5 gute Methoden der Selbst- und Teamreflexion.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 3: Gemeinsam reflektieren.
- Das sind weitere Erfahrungen und Erkenntnisse.
- Versteckte Erfolgsfaktoren der Teamreflexion.
- Mit guten Fragen zum Nachdenken anregen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
C
Changemanagement:
So bewältigen Sie Veränderungen einfach besser.
Darum geht’s:
Veränderungen gehören zu unserem Leben. Manche sind freiwillig und werden gerne angepackt. Andere sind hingegen mit Bedenken, Unsicherheit oder gar Angst verbunden. In diesem Seminar erfahren Sie psychologische, organisatorische und auch machtpolitische Hintergründe geglückter und misslungener Veränderungsvorhaben. Zudem erhalten Sie praktische Methoden um sowohl persönliche als auch gemeinsame Veränderungen umsichtig zu planen und erfolgreich umzusetzen. Dieses Wissen ist geradezu überlebensnotwendig!
So schaut’s aus:
- Versteckt: Vier unsichtbare Dimensionen allen Wandels.
- (K)ein Problem: Was denken wir, wenn ein „Problem da ist“?
- Nein: Warum wir uns trotz besseren Wissens kaum verändern.
- Formel: Das müssen wir bei Veränderungen bedenken.
- Plan: 7 Schlüsselfragen gelungener Veränderungen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Clever planen:
(Projekt)Planungswerkzeuge, um Ergebnisse besser zu realisieren.
Darum geht’s:
Die gelungene Planung von Projekten folgt einer mitunter schwer greifbaren klar-unklaren Logik: Obwohl einzelne Schritte hintereinander durchdacht werden müssen, haben professionelle Projektplanende gleichzeitig alles im Blick, so dass die Projektplanung sich iterativ immer wieder an die tatsächliche Situation anpasst. Mit nur 5 zentralen Fragen können Sie Projekte von Anfang an deutlich schneller, leichter und erfolgsorientierter planen. Dabei werden sowohl klassische als auch agile Planungsmethoden miteinander kombiniert.
So schaut’s aus:
- Auf Los: So behalten sie Ziele, Risiken und Rahmenbedingungen immer im Auge.
- Funktional: Wer macht eigentlich was im Projekt?
- Strategisch: Wie gliedern Meilensteine das Projekt?
- Operational: Wer erledigt welche Arbeitspakete?
- Prozessural: Wie gehen wir konkret vor?
- Optional: Wie passen wir die Planung an die Ressourcen an?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
E
Entwicklung:
Hier lasse ich meine Trainerpersönlichkeit wachsen!
Darum geht’s:
Persönliches Wachstum benötigt immer wieder Ruhezeiten und Freiräume der Selbstreflexion. Hier ist ein solcher Entwicklungsraum: Wir reflektieren, was professionelle Trainer:innen tatsächlich auszeichnet. Wir suchen und finden einen dazu passenden ethischen Werterahmen und folgern praktische Konsequenzen für unser alltägliches pädagogisches Handeln. Sie fokussieren nicht nur ihr Fachthema, sondern nehmen zugleich ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung bewusster wahr und setzen diese aktiver um.
So schaut’s aus:
Dieser Workshop folgt aufgrund seines besonderen Themas keiner linearen und vorgegebenen Logik. Vielmehr wird die Seminargruppe das Vorgehen aktiv gestalten.
Expertise entwickeln:
So helfen Sie Mitarbeitern einfach besser zu werden!
Darum geht’s:
Jedes Jahr kommen renomierte Mitarbeiterbefragungen zu einem ähnlichen Schluss: Viele Arbeiter und Angestellte sind durch mangelnde Herausforderungen und monotone Routinen im Job frustriert – ein nicht geringer Teil sogar schon seit geraumer Zeit in der „inneren Kündigung“. Dabei bringt jeder Mensch von Haus aus die Lust mit, sich stets weiter zu entwickeln. Versteht man die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Exzellenzforschung, kann man diese leicht auf die alltägliche Führungspraxis übertragen und Mitarbeiter auf eine ganz besondere Weise fordern, fördern und ihnen die Chance zur echten Expertise geben. Wie das geht, erfahren Sie hier!
So schaut’s aus:
- Plateau: Warum verbessert Praxis unser Tun nicht?
- Lernen: Was passiert beim Lernen im Gehirn?
- Talent: Darum ist Talent fast völlig unwichtig!
- Konkret: Wissenschaftlich gesicherte Tipps, wie man besser & besser wird.
- Neu: Das verändert sich jetzt für uns!
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
G
Gefährlich:
Risiken im Projekt erkennen, vorbeugen und im Krisenfall beheben.
Darum geht’s:
In allen Projekten gibt bekannte Risiken, unbekannte Risiken und unbekannte unbekannte Risiken. Alle drei Kategorien sorgen im täglichen Projektmanagement für allerhand Mehraufwand: Dabei ist es egal, ob es sich um ärgerliche Verzögerungen, um echte Probleme aufgrund von Fehlentscheidungen oder um krisenhafte Szenarien wegen unplanbarer Überraschungen handelt. Mit nur wenigen Werkzeugen und Moderationsgeschick etablieren Sie ein von Grund auf professionelles Risikomanagement, so dass Ihre Projekte wesentlich reibungsloser laufen. Wie das geht, erfahren Sie hier.
So schaut’s aus:
- (Un)Sichtbar: Ab wann kann man von einem Risiko sprechen?
- Sichtbar: Auf diese Weise entdecken Sie (fast) alle relevanten Risiken.
- Planbar: Mit diesem Vorgehen integrieren Sie Risikomanagement in den Projektplan.
- Lösbar: Und wenn es doch zur Krise kommt, hilft dieser Notfallkoffer.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
H
Hirngeflüster:
So machen Sie Ihre Lehre wirklich wirksam!
Darum geht’s:
Bis vor 20 Jahren gab es kaum empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Wirksamkeit pädagogischen Handelns. Die gelungene Weitergabe von Wissen, Einsichten und Fähigkeiten galt vielmehr als eine intuitive Kunstfertigkeit einzelner Trainer:innen. Durch großangelegte Metastudien (z.B. die Hattie-Studien), ausgefeilte lernpsychologische Versuche und medizinisch-neurobiologische Erkenntnisse hat sich das gewandelt: Wir wissen, was Lehre wirklich wirksam macht. Hier erfahren Sie die wissenschaftlich abgesicherten Hintergründe gelungener Trainings. Mit diesem Wissen verstehen Sie genau, welche Faktoren Seminare, Ausbildungsgespräche & Co. tatsächlich erfolgreich machen. Sie werden zudem diese Hintergründe sofort in wirksame Praxistipps umwandeln.
So schaut’s aus:
- Potentiale: Um was geht es beim Lehren eigentlich?
- Algorithmus: Welche Denksysteme bestimmen unser (kreatives) Denken?
- Herz: Warum sollten wir Gefühle viel, viel stärker beachten?
- Tetris: Was hat guter Unterricht mit Computerspielen und Apps gemeinsam?
- Zitronen: Wieso ist diese Frucht für erfolgreiches Lehren unverzichtbar?
- Meta: Welche Erkenntnisse können wir aus der Hattie-Studie ziehen?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
I
Ins Gehirn flüstern:
So setze ich Erkenntnisse gehirngerechter Führung in die Praxis um.
Darum geht’s:
Erfolgreiche Führung galt lange Zeit als ein schwer greifbarer Mythos. Was die eine Führungskraft erfolgreich umsetzte, scheiterte bei der nächsten. Was in einem Unternehmen gut funktionierte, richtete im nächsten Unternehmen sogar Schaden an. Seit ca. 20 Jahren können wir mit Hilfe empirischer Forschungsmethoden und Erkenntnissen der neurobiologischen Gehirnforschung allerdings nachweisbar wirkungsvolle Prinzipien auf fast alle Schlüsselfragen der Mitarbeiterführung finden. Was zeichnet aus gehirnbiologischer Sicht wirklich gute Führung aus? Wann lässt sich das Gehirn auf ein Führungsangebot ein – und wann nicht? Und wie kann man selbst dazu beitragen, dass tägliche Führung wirkungsvoller wird? Wir betrachten uns aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, so dass Ihr Führungshandeln tatsächlich wirkungsvoller wird.
So schaut’s aus!
- Neu: Veränderungen einmal anders betrachtet.
- Langsamer: Darum braucht Führung viel Zeit und Geduld.
- Gefühl: So bauen Sie eine emotional stabile Basis auf.
- Spielen: Wie können Sie im Führungskontext Lust auf Mehr machen?
- Zitrone: Warum brauchen wir für wirkungsvolle Führung mehr davon?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Ins Gehirn flüstern:
So kommuniziere ich wirklich gehirngerecht.
Darum geht’s:
Streng genommen geht es bei einer gelungenen Kommunikation um die gemeinsame Ausrichtung der Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle und Handlungen. Kommunikation ist also sowohl die Kunst des Zuhörens als auch die Kunst der verständlichen und motivierenden Ansprache. Wir beleuchten mithilfe aktueller Erkenntnisse der wissenschaftlichen Psychologie und der neurobiologischen Gehirnforschung, wann sich der Mensch Kommunikationsangeboten öffnet. Dabei erarbeiten wir konkrete Prinzipien, mit denen ihre Gespräche eine neue Qualität gewinnen.
So schaut’s aus!
- Neu: Veränderungen einmal anders betrachtet.
- Langsamer: Darum brauchen gute Gespräche viel Zeit und Geduld.
- Gefühl: So bauen Sie eine emotional stabile Basis auf.
- Spielen: Wie können Sie im Gespräche Lust auf Mehr machen?
- Zitrone: Warum brauchen wir für echte Dialoge mehr davon?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Intensiver:
So motiviere ich meine Lernenden wirklich!
Darum geht’s:
Wir entwickeln uns vor allem durch einen aktiven (inneren) Dialog weiter. So gesehen benötigen wirksame Trainings unter anderem lustvolle, aktiv mitdenkende, mitteilsame, also eben motivierte Teilnehmer. Doch was motiviert Lernende zum Mitmachen? Wir beleuchten fundierte Erkenntnisse der Motivationsforschung und entwickeln auf dieser Basis konkrete didaktisch-methodisches Tipps.
So schaut’s aus:
- Klar: Das ist Motivation im eigentlichen und pädagogischen Sinn.
- Hindernis: Diese Faktoren erschweren Motivation.
- Spiele: Warum spielen wir so gerne – und welche Konsequenzen entstehen daraus?
- Ewig: Das sind die 10 Faktoren nachhaltiger Motivation!
- Praxis: Wie können diese Motivatoren didaktisch-methodisch realisiert werden?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
K
Klar fokussiert:
Mit Zielen und Kennzahlen zukunftsorientiert führen.
Darum geht’s:
Vielleicht kennen Sie den Spruch: Wenn man nicht weiß, wo man hinwill, braucht man sich nicht wundern, wenn man ganz woanders rauskommt. Aus dieser Perspektive sollte jede Führungspersönlichkeit immer ganz klar wissen, wer wann welche konkreten Ziele in welchen Etappen erreichen sollte. Und zwar nicht nur sachliche Ziele, sondern auch Prozessziele und persönliche Ziele. Und sobald ein Ziel nicht mehr erreichbar scheint, entwirft man geeignete Steuermaßnahmen. Wenn es nur so einfach wäre. Hier lernen Sie, wie Sie mit Wünschen und Zielen professioneller umgehen.
So schaut’s aus:
- Dimensionen: Diese Zieldimensionen sind immer zu beachten.
- Spannung: Diese Zielkonkurrenzen müssen austariert werden.
- Klarheit: Was zeichnet gut formulierte Ziele tatsächlich aus?
- Prägnanz: Wie kann man Ziele mit Kennzahlen messbar machen?
- Gefahr: Müssen Risiken in Ziele integriert werden?
- Umsetzung: Wie kann man Ziele durch Pläne realisieren?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Klarheit:
Mein Bildungsideal als professionelle Trainer:in!
Darum geht’s:
Praxiskompetenzen zu entwickeln ist eine originäre Aufgabe von Trainer:innen. Realisiert man Qualifikationsprozesse, werden stets auch unbewusste Welt- und Wertvorstellungen weitergegeben. Diese münden z.B. in Fragen wie „Was und wie darf, kann, soll der Mensch eigentlich sein?“ oder „In welcher Welt wollen wir leben?“. So betrachtet tragen alle Trainer, Dozenten oder Lehrende eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, die über die reine Fachqualifikation hinausgeht. Wie kann man dieser Verantwortung in unsicheren Zeiten gerecht werden?
So schaut’s aus:
- Bildung und Bildungsideale: Was soll das eigentlich sein?
- Zukunft: So transformieren Bildungsideale individuelle Verunsicherung in Zuversicht.
- Konkret: Was ist für uns ein attraktives Bildungsideal?
- Praxis: Wie kann man erweiterte Bildungsideale in Lehrgänge integrieren?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Komplexitätsmanagement:
In VUCA-Welten souverän handeln!
Darum geht’s:
Nur nicht den Kopf verlieren. Unsere Umwelt, unsere wirtschaftliche Welt, unsere Gesellschaft und unsere persönliche Lebenswelt verändern sich seit ca. 15 Jahre in zunehmend radikaler Weise. Alte Gewissheiten sind immer weniger wirksam. Neue Bewertungs- und Denkweisen, neue Handlungsweisen sind noch nicht vorhanden oder noch nicht fest etabliert. Hier gehen wir der Frage nach, wie unser „Gehirn 1.0“ in einer „Welt 4.0“ besser zurecht kommen kann, so dass wir weiterhin erfolgreich sind.
So schaut’s aus:
- Alte Gedankenwelt: Wodurch zeichnet sich unser Denken aus?
- Kompliziert vs. Komplex: Was ändert sich eigentlich gerade so massiv?
- Misstrauen: Deswegen sollten wir unser Denken hinterfragen.
- Wirksamer: Wie könnte ein zukunftsorientiertes Denk- und Handlungssystem aussehen?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Konfliktmanagement:
So analysiere ich Konflikte und finde passende Lösungen.
Darum geht’s:
Konflikte gehören zu einem kreativen und innovativen Miteinander ganz selbstverständlich dazu. Wenn man aber die versteckten Hintergründe konfliktärer Dynamiken nicht versteht, können Konflikte leicht aus dem Ruder laufen und ihre zerstörerische Wirkung entfalten: Destruktiver Streit, gegenseitige Missachtung bis hin zu gezielten Sabotagen sind mögliche Auswirkungen. In diesem Seminar lernen Sie zehn Schlüsselfragen kennen, mit denen Sie Konflikte analysieren und so lösen, dass ein zielorientiertes Miteinander (wieder) möglich ist.
So schaut’s aus:
- Klarheit: Was zeichnet Konflikte in ihrem Kern eigentlich aus?
- Ziele: Um was geht es und mit wem habe ich einen Konflikt?
- Macht: Welche Kräfteverhältnisse liegen tatsächlich vor?
- Not: Auf welcher Stufe wird der Konflikt ausgetragen und wie schmerzhaft ist dieser?
- Automatismus: Welches Konfliktverhalten ist (un)vermeidlich?
- Unsichtbar: Was ist im Konflikt (nicht) sichtbar?
- Lösung: Wie kann ich aus einem Konflikt aussteigen?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Konzentration:
Damit machen Sie Ihre Trainings & Seminare noch spannender!
Darum geht’s:
Langeweile erzeugt im Gehirn sofort massive Abwehrreaktionen, die dazu führen, dass wir vergangenheitsorientierter, mutloser und sogar aggressiver werden. Wenn sich das Gehirn langweilt, ist es nicht mehr in der Lage, die angebotenen Lerninhalte konstruktiv und kreativ anzunehmen und zu verarbeiten. Die Fähigkeit, Trainings etc. abwechslungsreich und unterhaltsam zu gestalten ist also eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz erfolgreicher Trainer:innen. Hier entdecken Sie mehr als 21.500 praktische Möglichkeiten, Seminare & Co. schnell interaktiver, abwechslungsreicher und kurzweiliger zu gestalten. Sie stärken Ihre Fähigkeit, im Unterricht pädagogische Methoden spontan einzusetzen und so die Lernfreude und die Neugierde der Teilnehmer zu steigern.
So schaut’s aus:
- Frust: Warum genau ist Langeweile so gefährlich für tiefe Lernprozesse?
- Resonanz: Was versteckt sich eigentlich hinter pädagogischer Methodik?
- Menü: Mehr als 21.500 pädagogische Methoden, die sofort einsetzbar sind.
- Konkreter: Die Tücken methodischer Planung erkennen und umgehen.
- Aktiver: Einfache aktivierende und spielerische Methoden für mehr Konzentration.
- Routine: Mein persönlicher Methodenkoffer für den täglichen Einsatz.
L
Leichter lernen:
Eigene Kompetenzen gezielt, fokussiert und nachhaltig entwickeln.
Darum geht’s:
Um kontinuierlich erfolgreich zu sein, müssen wir unweigerlich ständig Neues lernen – und das häufig ohne fremde Hilfe. Mehr noch – wir müssen das aufgenommene Wissen schnell und nachhaltig in praxistaugliche Kompetenzen umwandeln. Anders ausgedrückt: Wir müssen ständig trainieren, nur um überhaupt mithalten zu können! Hier erfahren Sie die Hintergründe, wie Sie neues Wissen schlau, clever und alleine in Praxiskompetenzen umzuwandeln. Mit dieser Fähigkeit kommen Sie leichter durch den Alltag!
So schaut’s aus:
- Lernen: Was ist das eigentlich?
- Strategie: Wie plane ich meinen Lernprozess grundsätzlich?
- Rahmen: Wann lässt sich mein Gehirn auf Neues ein?
- Wirksam: Zehn Geheimnisse erfolgreichen Lernens.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
M
Darum geht’s:
Ohne Motivation bleibt auch die beste Idee wirkungslos. Ohne Motivation werden keine Herausforderungen bzw. Probleme angepackt. Ohne Motivation herrscht Stillstand. Motivation ist für unser Überleben wichtig.
Doch was ist Motivation im eigentlichen Sinn? Was führt dazu, dass man sich auf den „steilen, unangenehmen“ Weg macht und nicht nur den ersten Schritt wagt, sondern bei der Sache bleibt? Und wie kann man als Führungspersönlichkeit eine kontinuierlich motivierende Arbeitsatmosphäre ermöglichen? Gerade in Zeiten des Wandels und der Unsicherheit ist die wissenschaftlich fundierte Beantwortung dieser Fragen überlebensnotwenig! Sie erkennen, was auf keinen und auf jeden Fall motiviert und erhalten Tipps, wie Sie einfach besser sich selbst und/oder andere motivieren.
So schaut’s aus:
- Aha: Das ist (keine) Motivation.
- Situativ: Diese Faktoren beeinflussen Motivation.
- Spielkind: Was wir von Spielen lernen können.
- Sauber: Warum Geld allein kaum motiviert.
- Machbar: 10 praktische Faktoren für erfolgreiche Motivation.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Mehr Wow:
Nutzen Sie mit erprobten Kreativitätstechniken echte Innovationspotentiale.
Darum geht’s:
Der Erfolg der Vergangenheit ist die größte Bedrohung der Zukunft. Innovatives Denken & Handeln, das lösungsorientierte Brechen mit alten Mustern und das systematische Erfinden neuer Ideen sind überlebenswichtiger denn je. Doch ist jeder Mensch gleich ideenreich? Kann man Innovation einfach so lernen? Woran erkennt man wertvolle „Gamechanger“? Vor allem: Wie gestaltet man eine innovationsfreundliche und -freudige Umgebung? Hier haben Sie Zeit, um die Rahmenbedingungen einer innovationsfördernden Kultur zu ergründen und um die eigene Kreativität gezielt zu trainieren. Sie entwickeln und testen neue Denkmuster, um wirklich wertvolle Innovationen zu entwickeln.
So schaut’s aus:
Modul 1: Erfolgfaktoren gelungener Kreativität.
- Klar: Was ist Kreativität eigentlich (für uns)?
- Machbar: Welche Grenzen müssen wir für kreatives Denken überwinden?
- (Un)Sichtbar: Ganzheitliches Denken als Basistechnik für mehr Kreativität.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Kreativitätswerkzeuge praxistauglich anwenden.
- Praxis: 13 konkrete Werkzeuge für mehr Kreativität.
- Elegant: Den kreativen Prozess besser gestalten.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Miteinander reden:
Hintergründe und Erfolgsfaktoren
Darum geht’s:
Wir kommunizieren seit der Geburt miteinander – und das auch sehr erfolgreich. Dennoch (oder gerade deswegen) sind Missverständnisse, Unklarheiten oder sogar massive Konflikte alltäglich. Weiß man um die Hintergründe unseres Sprachgebrauchs und um die grundlegenden Erkenntnisse der Kommunikationsforschung, ist es leicht, Gespräche professioneller und partnerschaftlicher zu gestalten. Hier lernen Sie die oft unsichtbaren Hintergründe gelungener Gespräche kennen, so dass Sie einfach besser miteinander reden können.
So schaut’s aus:
- Türöffner: Wie hängen Sprache und gegenseitiges Verständnis eigentlich zusammen?
- Immer: Was bedeutet es für mich, dass wir immer auf allen Ebenen kommunizieren?
- Gefühl: Wie kann ich meine & andere Emotionen in Gespräche besser integrieren?
- Stärker: Welche Dynamiken prägen mein kommunikatives Verhalten?
- Macht: Auf welche Weise erkenne ich Machtspiele und -dynamiken?
- Lösung: Wie schaffe ich es, zielorientierter zu kommunizieren?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Mutiger sein:
In neuen Situationen Selbstvertrauen aufbauen!
Darum geht’s:
Die kognitive Verzerrung der „voraussagenden Codierung“ besagt, dass wir gerne am Gewohnten festhalten. Und uns in neuen Situationen per se unsicher fühlen, ja diese sogar aktiv eher vermeiden. Doch wie kann man in sich verändernden und immer schwerer kalkulierbaren Zeiten das Vertrauen in sich selbst stärken? Welche Methoden funktionieren garantiert nicht? Und welche wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse fördern das Selbstvertrauen tatsächlich? Dies ist kein „Chakka Chakka-Seminar“. Vielmehr erfahren Sie, wie Sie das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten nachhaltig stärken, so dass Sie mutiger und zugleich besonnener handeln werden.
So schaut’s aus:
- Unsicher: Warum brauchen wir Selbstvertrauen?
- Vertrackt: Um was geht es eigentlich?
- Heiße Kohlen: Was ist nicht wirksam – und warum?
- Graustufen: Selbstvertrauen besser einschätzen können.
- Wirksam: 10 Faktoren, die Selbstvertrauen stärken.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
P
Probleme lösen:
Mit diesen Werkzeugen bekommen Sie Probleme in den Griff.
Darum geht’s:
Nehmen wir einmal an, Sie haben ein Problem, dass Sie seit Jahren treu begleitet. In der ein oder anderen Form taucht es immer wieder auf und ärgert Sie immer wieder aufs Neue. Egal, was Sie schon probiert und unternommen haben, das Problem bleibt einfach an Ihnen kleben. Hier erhalten Sie spannende Anregungen, um Probleme und Ihren Umgang mit Problemen wirklich zu verstehen. Mehr noch. Sie lernen konkrete Werkzeuge kennen, um einfache und dennoch gut funktionierende Lösungen für Ihre Probleme (oder die eines Teams) zu finden.
So schaut’s aus:
Modul 1: Probleme einfach wirklich verstehen.
- Was ist überhaupt ein Problem?
- Welche Art von Problemen kann man unterscheiden?
- Wie entsteht eigentlich ein Problem?
- Warum packen wir Probleme nicht einfach an?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Probleme einfach besser lösen!
- So finde ich heraus, was mich eigentlich ärgert.
- So schaffe ich mir nicht noch mehr Probleme.
- Warum sollte ich professionellen Problemlösern nicht vertrauen.
- Der Charme einfacher Lösungen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 3: Noch mehr Zauberwerkzeuge!
- Kann nur ich mein Problem lösen?
- Problemlösungen für Mutige.
- Wie kann ich Probleme durch meine Sprache verändern?
- Ach ja... da ist noch was...
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Professionell:
Auf diese Weise plane ich meinen gelungenen Trainerleitfaden.
Darum geht’s:
Wie komme ich als Trainer:in eigentlich von einer Idee zu einem konkreten Trainerleitfaden, der mir zeigt, wann ich was mit welchem Ziel, welcher Methode und welcher Visualisierung lehren soll? Und wie muss ein Trainingsleitfaden konzipiert sein, dass er einen möglichst großen Lehr- und Lernerfolg verspricht? Hier entdecken Sie sowohl gestalterische Möglichkeiten als auch die verschiedenen Abhängigkeiten, die eine gelungene Wissens- und Kompetenzweitergabe kennzeichnet. Auf dieser Grundlage entwickeln wir eine praxisnahe Checkliste, um pädagogische Interventionen systematisch und praxisnah zu planen. Mit diesem Seminar können Sie Ihr umfangreiches Wissen prägnanter auf den Punkt bringen und regen wirklich zum Weiterdenken an.
So schaut’s aus:
- Vielfalt: Diese 50 (versteckte) Gestaltungsmöglichkeiten können Sie leicht nutzen.
- Trichter: Didaktisch-methodische Hintergründe, die zur besseren Planung führen.
- Richtung: So definiert man stimmige pädagogische Ziele.
- Resonanz: So kombiniert man Inhalte wirklich passend miteinander.
- Prägnanz: Auf diese Weise bringt man umfangreiche Themen besser auf den Punkt.
Projekte managen:
Der universelle Schlüssel für erfolgreiche Projektrealisation.
Darum geht’s:
Die Fähigkeit, große Vorhaben gemeinsam zu bewältigen ist so alt wie die menschliche Zivilisation. Doch obwohl wir auf mehr als 12.000 Jahren Erfahrung zurückblicken, gehen Projekte heute immer noch mit einer traurigen Regelmäßigkeit schief. Hier lernen Sie, wie Sie Sonderaufgaben, Projekte oder auch große alltägliche Herausforderungen so angehen, dass vom ersten Gedanken an die Erfolgswarhscheinlichkeit maximiert wird. Das Seminar orientiert sich an der DIN 69901:2009 sowie an anderen verifizierten PM-Standards.
So schaut’s aus:
- Anpacken: Warum wir Projekte eben nicht gleich anpacken sollten.
- Management: Das sind die wichtigsten Managementphasen in allen Projekten.
- Starten: Sieben Schlüsselfragen für einen gelungenen Projektstart.
- Planen: Auf diese Weise bekommen Sie jeden Projektabschnitt in den Griff.
- Steuern: Mit diesen Werkzeugen bleiben Sie im grünen Bereich.
- Abschließen: Das kennzeichnet einen cleveren Projektabschluss.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
R
Radikal lösungsorientiert:
Wie ich mit meiner Haltung Mitarbeiter gezielt fördere.
Darum geht’s:
Wie man in den Walt hineinruft, so schallt es zurück, besagt ein altes Sprichwort. Und tatsächlich wurde diese Weisheit vor über 50 Jahren auch wissenschaftlich bewiesen. Dennoch hat sich diese Erkenntnis bis heute nicht in vollständig im alltäglichen Führungshandeln durchgesetzt. Noch einmal: Unsere unbewusste Haltung gegenüber unseren Mitmenschen beeinflusst massiv deren Wahrnehmungen, Bewertungen, Denk- und Handlungsweisen. Versteht man also den Hintergrund dieser abgesicherten Erkenntnis, ist es ein leichtes, das eigene Führungshandeln radikal auf Lösungen zu fokussieren. Damit können Sie Mitarbeiter und Unternehmen effektiv zukunftsorientiert führen.
So schaut’s aus:
- Böser Wolf: Was wir von Märchen lernen können.
- Pygmalion: Wie sich unsere Haltung auf Mitmenschen konkret auswirkt.
- XY: Woran man eine radikale Lösungsorientierung erkennt.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
S
Schlauer entscheiden:
Darauf kommt es wirklich an!
Darum geht’s:
In der Theorie hört sich alles ganz einfach an: Muss man sich entscheiden, definiert man einfach die Ziele und Prioritäten, klärt Ressourcen & Alternativen und wählt anhand von Gütekriterien die beste Option aus.
Tatsächlich finden wir an allen Ecken und Enden jedoch Entscheidungen, mit denen weder die Entscheider noch die Beteiligten oder die Betroffenen zufrieden sind. Hier fragen wir uns, was hinter „schlechten“ Entscheidungen steckt und was schlauere Entscheidungen tatsächlich benötigen. Nach diesem Workshop werden Sie (ihr eigenes) Denken und ihre Entscheidungen völlig anders betrachten und einfach schlauer entscheiden!
So schaut’s aus:
Modul 1: Hintergründe zukunftsorientierter Entscheidungen
- Easy: Klassische Methoden der Entscheidung.
- Reue: Diese Entscheidungen bereuen wir am meisten.
- Unkalkulierbar: Warum Entscheidungstools kaum funktionieren.
- Chancen: Diese Rahmenbedingungen brauchen gute Entscheidungen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Einfach schlauer entscheiden!
- Dummheit: So leicht lassen wir uns zu dummen Entscheidungen drängen!
- Besser: Das brauchten gelungene Entscheidungen wirklich!
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Schnelle Veränderung:
Feedback einmal wirklich wirksames geben!
Darum geht’s:
Feedback ist wohl die bekannteste Kommunikations- und Führungstechnik. Oberflächlich betrachtet geht es um eine wertschätzenden, ergebnisoffenen und dialogorientierten Austausch zwischen Gesprächspartnern. Doch wenn diese Technik so einfach und wirkungsvoll ist, warum läuft dann nicht alles wie geschmiert? Hier lernen Sie die Fallstricke, Chancen und Techniken wirklich wirksamen Feedback kennen, so dass Sie diese Gesprächsmethode sofort wirkungsvoller anwenden können.
So schaut’s aus:
- Aha: Feedback – was ist das eigentlich?
- Oho: Wie geht Feedback, und wie geht es nicht?
- Oha: Chancen und Risiken guten / schlechten Feedbacks.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Situative Führung:
Mythos oder eine echte Entwicklungschance?
Darum geht’s:
Das Konzept der situativen Führung wurde in den späten 1960er Jahren entwickelt und ist so eingängig wie komplex. Letztlich geht es darum, die Persönlichkeiten, Motivationen und Kompetenzen des Mitarbeiters und der Führungspersönlichkeit zu analysieren und genau daraus ein einmaliges und professionelles Führungs- und Kommunikationshandeln zu erzeugen. Sie erfahren die Hintergründe, Chancen und Grenzen dieser Führungsphilosophie und erkennen die Effektivität ihres Führungsstils. Mit diesem Wissen werden Sie ihre Mitarbeiter auf jeden Fall noch besser führen.
So schaut’s aus:
- Hintergrund: Wie der Zeitgeist unsere Führungsphilosophie beeinflusst.
- Führungsstil: Welchen Führungsstil bevorzuge ich im Alltag?
- Reifegrad: Auf welche Weise kann man Mitarbeiter schnell einschätzen?
- Passung: Welchen Führungsstil braucht ein Mitarbeiter tatsächlich?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
T
Teamentwicklung:
Gruppendynamiken gestalten und Zusammenarbeit optimieren.
Darum geht’s:
„Five committed guys can change the world“: Das Team ist immer mehr als die Summe der einzelnen Personen. Gute Teams schaffen es, dass Individuen über sich hinauswachsen und erzeugen Erfolge, die zuvor undenkbar waren. Teamanalysen & Teamentwicklung gehören zu den ureigensten Aufgaben einer Führungspersönlichkeit. Denn nur wenn die Zusammenarbeit vertrauensvoll, kreativ und lösungsorientiert ist, können Ergebnisse erreicht und sogar übertroffen werden. Hier entdecken Sie in die Geheimnisse gelungener Teamführung und lernen wertvolle Praxistipps.
So schaut’s aus:
Modul 1: Teams analysieren
- Team: Was ist das eigentlich (nicht)?
- Sozial: Welche unbewussten Zwänge beherrschen Teams?
- Einfach: 5 Faktoren, die (fast) jedes Team immer erfolgreicher machen.
- Beweglich: Welche Gruppendynamiken spielen sich immer im Team ab?
- Geschichte: Wodurch werden Teams eigentlich zusammengehalten?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Teams entwickeln
- Aktiv: Formelle und informelle Rollen im Team erkennen und fördern.
- Genau: Quantitative und qualitative Möglichkeiten der Teaminspektion.
- Bewusst: Teamdynamiken zukunftsorientiert moderieren.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Teaminspektion und -entwicklung:
Da stehen wir gerade. Da wollen wir hin. So schaffen wir das.
Darum geht’s:
Für uns ist es völlig selbstverständlich, dass wir Autos regelmäßig zur Inspektion bringen. Dass wir selbst zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Dass der TÜV regelmäßig alles mögliche überprüft und absichert. Interessanterweise arbeiten viele Teams über Jahre hinweg ohne einen bewussten Check. Ohne eine bewusste Selbstreflexion. Ohne eine bewusste Optimierung. Können Sie sich vorstellen, wie viel besser Ihr Team arbeiten könnte, hätte es die Chance zur Selbstoptimierung? Können Sie sich die darauf entstehenden Wettbewerbsvorteile vorstellen?
So schaut’s aus:
Gemeinsam mit Ihnen entwickle ich eine passende Möglichkeit für Ihr Team, sich selbst zu reflektieren und aus der eigenen Kraft heraus besser zusammenzuarbeiten. Erfolge werden gewürdigt. Schwachstellen klar benannt.
Dabei biete ich Ihrem Team empirische Methoden, erlebnisorientierten-spielerischen Methoden und verschiedene Testmethoden an, um sich zu reflektieren. Wichtiger ist jedoch der Blick in die Zukunft: Ich unterstütze Ihr Team dabei, die wirklich wichtigen Chancen prägnant auf den Punkt zu bringen und deren Realisierung umsetzungsstark zu planen.
Tiefes Vertrauen:
So schaffen Sie eine stabile Vertrauensbasis für bessere Kooperation.
Darum geht’s:
Vertrauen ist die zentrale Voraussetzung für eine effiziente und effektive Zusammenarbeit. Vertrauen reduziert unwirtschaftliche Kontrollprozesse und ermöglicht die Konzentration auf das Wesentliche. Mehr noch: In einer vertauensvollen Umgebung entstehen deutlich mehr kreative und innovative Ideen. Doch was genau ist Vertrauen? Und wie kann man die eigene Vertrauenswürdigkeit entwickeln, so dass eine wirklich lösungsorientierte und stabile Kooperation entsteht? Diese und mehr Fragen werden hier fundiert und praxisorientiert beantwortet.
So schaut’s aus:
- Vertrauen: Das ist es (nicht).
- Messen: Daran erkennen wir Vertrauen.
- Wirkung: Die Vor- und Nachteile von Vertrauen.
- Tun: So vertiefen Sie Vertrauen ganz praktisch.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
V
Verbale Angriffe:
Wie kann ich aggressives Verhalten partnerschaftlich einbinden?
Darum geht’s:
Zwei Bedingungen lassen Streit und Konflikte besonders schnell eskalieren und richtig schmerzhaft werden: Sie müssen einige Zeit unter der Oberfläche schwelen und jede Konfliktpartei kämpft unabdingbar für die eigenen Interessen. Hier lernen Sie, wie Sie Konflikte so früh erkennen und ansprechen, dass diese gar nicht eskalieren können. Und auch wenn Sie verbal angegriffen werden, können Sie diese einzigartige Methode zur Konfliktlösung jederzeit erfolgreich einsetzen. Mit diesem Wissen helfen Sie nicht nur sich selbst, sondern allen Gesprächspartnern.
So schaut’s aus:
- Warten: Wie man Konflikte sinnvoll verzögert.
- Aha: So gelingt Zuhören einfach besser.
- Lösung: Warum man häufig keine Lösung braucht.
- Unsichtbar: So erkennen Sie Angriffe bevor diese entstehen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Verstehen & Erfinden:
Mit intelligenten Fragen gemeinsam vorankommen.
Darum geht’s:
Wie oft haben Sie sich gewünscht, mit anderen Menschen intensiver ins Gespräch zu kommen? Wie oft haben Sie sich die Fähigkeit zum besseren Nachfragen gewünscht? Mit intelligenten, smarten und freundlichen Fragen gelingt es Ihnen, Ihre Gesprächspartner einfach besser und leichter zu verstehen. Schlaue Fragen schaffen (Selbst-)Vertrauen. Sie und Ihre Gesprächspartner werden kreativer denken und innovativere Lösungen finden. Denn mit gelungenen Fragen erzeugen Sie neues Denken, mit denen Probleme nachhaltig gelöst werden können. Ihre Mitarbeiter-, Kunden- oder Beratungsgespräche werden dadurch eine völlig neue Qualität erreichen!
So schaut’s aus!
Modul 1: Mehr Klarheit durch gute Fragen!
- Die Macht guter Fragen.
- Die Schlüsselelemente gelungener Fragen
- Fragen, um vorhandene Emotionen und Absichten zu klären.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 2: Fragen, die Gedanken fokussieren.
- Fragen, um Sichtweisen und Perspektiven gezielt zu erweitern.
- Fragen, um unklare Ideen punktgenau zu klären.
- Fragen, um Gedanken prägnant zusammenzufassen.
- Fragen, um Ressourcen klären und Pläne zu entwerfen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Modul 3: Komplexe Fragesysteme für Profis.
- Fragen, um Feedback einzuholen.
- Fragen miteinander noch geschickter verknüpfen.
- Systeme, um komplexe Sachverhalte zu klären.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
W
Wach und dabei:
Auf diese Weise gestalte ich virtuelle Meetings spannender.
Darum geht’s:
Darum geht’s:
Virtuelle Meetings sind auf den ersten Blick effizienter und effektiver als reale Meetings. Auf den zweiten Blick stellt sich heraus, dass diese Art der Kommunikation von den allermeisten Teilnehmern als wesentlich ermüdender beschrieben wird als reale Kommunikation. Häufig wird deswegen nebenbei „gearbeitet“: Sei es geschäftlich oder im Haushalt... Mit diesem Seminar verstehen Sie, warum das so ist. Aber mehr noch: Sie erhalten praxisnahe und schnell umsetzbare Tipps, wie man sein nächstes virtuelles Meeting anregender, kreativer und interaktiver gestaltet und so einen wertvollen Beitrag zur Innovationskraft des Teams leistet.
So schaut’s aus:
- Müde: Das steckt hinter „Zoom-Fatigue“.
- Matt: So wirken sich langweilige virtuelle Meetings auf uns aus.
- Besser: So gestalten Sie Ihr nächstes virtuelles Meeting einfach besser.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Wirkungsvolle Meetings:
10 Geheimnisse lösungsorientierter Moderation.
Darum geht’s:
Ziel einer gelungenen Meetingsmoderation ist Schaffung einer tragfähigen Übereinkunft, um so ein effizientes und effektives Zusammenarbeiten zu ermöglichen. Die eigentliche Herausforderung für die besteht darin, in Workshops schnell eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre herzustellen, in der ein offener, kreativer und verbindlicher Gedankenaustausch möglich ist. Hier erfahren Sie die 10 wichtigsten Hürden gelungener Moderation und erhalten sofort anwendbare Praxistipps für deren Überwindung.
So schaut’s aus!
- Unklarheit: Auf diese Weise wird die Moderation klarer.
- Silo: So überwinden Sie Revierdenken.
- Oberfläche: Versteckte Interessen aufdecken.
- Verquatschen: Vielredner partnerschaftlich einbinden.
- Fokus: Die Gedanken auf das Thema richten.
- Trägheit: Die Motivation zur aktiven Mitarbeit.
- Hä: Komplexe Sachverhalte verständlich machen.
- Lösung: Von Schuldvorwürfen zu Ergebnissen.
- Kreativ: Gute Ideen leichter gewinnen.
- Spaß: Sich gemeinsam über Workshops freuen.
- Weiter: Das packe ich jetzt an!
Z
Zielorientiert delegieren:
So geht es wirksamer!
Darum geht’s:
Gekonnte Delegation, also die bewusste Weitergabe von Arbeitspaketen und Aufgaben gehört zu den Grundaufgaben alltäglicher Führung. Doch was auf den ersten Blick so einfach aussieht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ein überaus komplexer Vorgang. Durch schlechte Delegation entstehen nicht nur suboptimale Ergebnisse oder Konflikte, vielmehr sinkt auch die Mitarbeitermotivation langfristig. Hier beleuchten wir die Erfolgsfaktoren gelungener Delegation. Sie entwickeln einen persönlichen Werkzeugkoffer für wirklich wirksame Delegation.
So schauts aus:
- Hintergrund: Um was geht es bei der Delegation (nicht)?
- Individuell: Wie integriere ich die Persönlichkeit des Mitarbeiters in die Delegation?
- Klarheit: Was muss ich bei einer gelungenen Delegation unbedingt beachten?
- Begleitung: Wie begleite ich als Führungspersönlichkeit den Delegationsprozess?
- Besser: Wann fördert Delegation tatsächlich die Entwicklung des Mitarbeiters?
- Weiter: Das packe ich jetzt an!